Album NO MORE WARS (24.04.2025)


NO MORE WARS
ist das 4. Album.
Es gibt immer mehr Kriege und Konflikte in unserer schönen Welt.
Die LP soll dazu beitragen zu sagen, wir wollen sie nicht, diese Kriege.
Keine Kriege mehr.
Auch hierzu wurden bereits die Singles Crossings, Nowhere, War, Humanity und No more war veröffentlicht.




Im Leben gelangen wir häufig an Kreuzungen, an denen wir Entscheidungen treffen müssen, die unser Schicksal nachhaltig beeinflussen können.
Diese Entscheidungen sind nicht immer leicht, und oft wünschen wir uns, ihnen auszuweichen.
Besonders schmerzhaft ist es, wenn geliebte Menschen in den Krieg ziehen müssen.
Die Ungewissheit und Angst, die sie hinterlassen, können die Herzen der Zurückgebliebenen zerreißen.
Viele erleben den schmerzlichen Verlust, ohne je wieder eine Gelegenheit zu haben, sich zu sehen.
An solchen Kreuzungen des Lebens wird uns bewusst, wie fragil dieses Leben doch ist.


Warum hassen wir einander?
Diese Frage quält mich.
Sind es vielleicht unsere Ängste oder Verletzungen, die diesen Hass nähren?
Was ist es, was in uns da vorgeht.
Ist es die Angst vor Nähe oder das Bedürfnis, sich zu schützen?
Lasst uns die Mauern zwischen uns durchbrechen.
Nur im Dialog können wir den Kreislauf des Hasses durchbrechen und vielleicht sogar einen Weg zurück zu Verständnis und Mitgefühl finden.


Wir befinden uns auf direktem Weg ins Nirgendwo.
Auch wenn dieser Weg noch so steinig und ungewiss ist, bleibt doch der Wunsch, den Frieden zu erreichen.
Wir müssen nur weitergehen und an die Veränderung glauben, die in uns und um uns herum geschehen können.
Wir sind es, die Veränderungen möglich machen können.


Der richtige Weg ist oft von Herausforderungen und Fragen geprägt.
Er führt jedoch zu einem Ziel, das vielen am Herzen liegt: Frieden.
Um diesen Weg zu beschreiten, ist es wichtig, die eigene Perspektive zu hinterfragen und offen für neue Ansichten zu sein.
Die Kunst des Zuhörens und die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, sind Schlüssel, um Missverständnisse auszuräumen und Harmonie zu schaffen.
Jeder Schritt auf diesem Weg ist eine Chance, Verständnis und Respekt zu fördern und letztlich zu einer gerechteren und friedlicheren Welt beizutragen.


Liebe und Hass können so nahe beieinander liegen.
Auch vor einem Krieg, in einer Zeit der Ungewissheit und Spannungen, wird diese Dualität deutlich.
Liebe ist dabei die Kraft, die Menschen zusammenschweißt, während Hass dazu führt, dass sie sich entzweien.
Diese Dualität prägt nicht nur persönliche Beziehungen, sondern auch die größeren Konflikte der Welt, in denen Emotionen und Feindseligkeit oft die Oberhand gewinnen.


Auf den Schlachtfeldern des Krieges hört man die Echos eines sinnlosen Tötens.
Im Hintergrund erklingt eine melancholische Cellomelodie, die die düstere Atmosphäre unterstreichen soll.
Inmitten des Chaos bleibt die Frage: Was für einen Preis ist man bereit für einen Sieg zu zahlen?


In einer Welt, die oft von Egoismus und Konflikten geprägt ist, ist Menschlichkeit ein unverzichtbarer Wert, den wir bewahren müssen.
Menschlichkeit bedeutet, Mitgefühl zu zeigen, Verständnis für die Bedürfnisse anderer zu entwickeln und in schwierigen Zeiten füreinander da zu sein.
Besonders in der heutigen Zeit, in der Menschen oft isoliert und entfremdet sind, benötigen wir mehr denn je diese zwischenmenschliche Verbindung.
Sie schafft nicht nur Gemeinschaft, sondern fördert auch den Frieden und die Toleranz in unserer Gesellschaft.
Lasst uns diese Menschlichkeit aktiv leben und verbreiten, damit wir einander unterstützen und unsere Unterschiede akzeptieren können.


In dieser Welt von Konflikten und Spannungen, wird der Wunsch nach Frieden immer dringlicher.
Es ist an der Zeit, dem Frieden eine Chance zu geben und aktiv für ein harmonisches Zusammenleben zu kämpfen.
Lasst uns Brücken zwischen den Kulturen bauen und Vorurteile abbauen.
Jeder von uns kann einen Beitrag leisten.
Frieden beginnt im Kleinen, in unseren Familien, Freundeskreisen und Gemeinschaften.
Lasst uns in Frieden leben und die Freude und Verbundenheit kultivieren, die uns alle zusammenbringt.


Wo immer mehr kriegerische Auseinandersetzungen geführt werden, sollten wir kraftvoll unsere Stimme erheben und sagen: „Wir wollen keine Kriege mehr!“.
Nie mehr sollen Kriege unseren Alltag bestimmen; stattdessen sollten wir uns die Hände reichen und gemeinsam für eine Welt eintreten, in der Liebe und Respekt herrschen.


Eines Tages werden wir uns wiedersehen, da bin ich mir sicher.
Irgendwo, unter einem klaren Himmel oder vielleicht in einer belebten Stadt, werden sich unsere Wege wieder kreuzen.
Irgendwie wird es geschehen, da bin ich mir ganz sicher.
Bis dahin werden wir die Erinnerungen bewahren und auf den Tag warten, an dem wir uns wieder sehen.